Donald Trump gibt Seitenhieb gegen Meghan Markle und empfiehlt einen harten Brexit - merkur.de
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vonMaximilian Kettenbachschließen
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Donald Trump reist mit seiner Frau Melania im Juni 2019 zum Staatsbesuch nach London und trifft die Queen. Er empfiehlt einen harten Brexit. Auf seine Kritikerin Herzogin Meghan wird er nicht treffen.
- Donald Trump und seine Frau Melania reisen vom 3. bis zum 5. Juni auf Staatsbesuch nach London.
- Dort treffen sie nicht nur Queen Elizabeth II., sondern auch etliche andere Royals, wie Prinz Charles oder Prinz Harry.
- Erwartet wird, dass der Besuch Trumps von großen Protesten in London begleitet werden wird.
- Es ist bereits Donald Trumps zweiter Besuch in Großbritannien seit seinem Amtsantritt. Auch Noch-Premierministerin Theresa May will er besuchen.
Update vom 2. Juni 2019:
Kurz vor seinem Staatsbesuch in London hat US-Präsident Donald Trump seine Kritik am bisherigen Brexit-Kurs der britischen Regierung erneuert. Er rief den künftigen Premierminister in einem Interview der „Sunday Times“ dazu auf, die Verhandlungen mit der EU abzubrechen, falls kein zufriedenstellendes Ergebnis dabei herauskomme. „Wenn man keinen fairen Deal bekommt, dann geht man einfach“, sagte Trump.
Der US-Präsident empfahl der britischen Regierung, den Brexit-Hardliner Nigel Farage in die Verhandlungen mit Brüssel einzubeziehen. Dieser habe „eine Menge zu bieten“. Der EU-Gegner hatte mit seiner neu gegründeten Brexit-Partei bei der Europawahl die meisten Stimmen geholt.
Trump reist am Montag zu einem dreitägigen Staatsbesuch nach London, wo er auch die scheidende Premierministerin Theresa May treffen wird. Der US-Präsident hatte sich bereits am Freitag in die britische Innenpolitik eingemischt und Ex-Außenminister Boris Johnson als künftigen Premierminister empfohlen.
Vor Trump-Besuch bei Queen - Seitenhieb gegen Meghan Markle: „Wusste nicht, dass sie so fies ist“
Update vom 1. Juni 2019: Donald Trump wird am Montag die Queen im Buckingham Palace treffen. Anders als ihr Mann Prinz Harry wird Herzogin Meghan nicht am Treffen teilnehmen. Die Amerikanerin gilt als große Kritikerin von Trump. Während des Präsidentschaftswahlkampf 2017 hatte Sie gesagt, dass sich vorstellen könne nach Kanada auszuwandern, sollte der Republikaner ins Weiße Haus ziehen.
Das britische Boulevardblatt „The Sun“ sprach den US-Präsidenten darauf an. Der wusste aber nichts davon: „Nein, das wusste ich nicht. Ich hoffe, es geht ihr gut. Ich wusste das nicht.“ Später ließ er sich aber noch zu seinem Seitenhieb gegen sie hinreißen: „Ich wusste nicht, dass sie so fies ist.“
Trump zu Besuch bei Queen: Irre Protestaktion in London angekündigt
Update vom 31. Mai 2019: In Form eines großen mürrischen Riesenbabys soll US-Präsident Donald Trump am 3. Juni, über dem britischen Parlament in London schweben. Natürlich handelt es sich dabei nicht um den Präsidenten selbst, sondern um einen sechs Meter hohen Luftballon, der Trump als windeltragendes Schrei-Baby darstellt. Den Besuch des US-Präsidenten und seiner Frau Melania bei der Queen sehen viele Briten kritisch - mit einer riesigen Demonstration wollen sie ihren Missmut kundtun - und der Trump-Baby-Ballon ist ein Teil davon. Ihre Protestaktion lassen sich die Londoner auch so einiges Kosten.
Erstmals wurde der Luftballon 2018 in Auftrag gegeben, als sich Trump zu einem Besuch in London angekündigt hatte. Bereits damals wurde der Ballon in einer Crowdfunding-Aktion finanziert und kostete die freiwilligen Spender insgesamt mehr als 22.000 Euro. Auch diesmal wird der Einsatz des Baby-Trumps von einer Crowdfunding-Aktion begleitet - knapp 30.000 Euro sollen zusammenkommen und an Initiativen gespendet werden, die sich für die Integration von Muslimen, Frauenrechte oder Klimaschutz einsetzen.
Seinen Besuch hatte Trump 2018 kurzfristig abgesagt. Seitdem kam das Trump-Baby auf mehreren Demonstrationen und bei verschiedenen Events auf der ganzen Welt zum Einsatz.
Donald Trump besucht die Queen: Meghan Markle boykottiert geschickt das Mittagessen
14.08 Uhr: Meghan versetzt offenbar nicht nur Donald Trump beim Mittagessen, sondern fehlt auch bei der Gartenparty der Queen. Neben anderen Royals nahm auch der frisch gebackene Papa Harry (34) seine royalen Pflichten wahr. Meghans Fehlen dürfte aber bei knapp 8000 „Party“-Gästen auf Verständnis treffen. Die frisch gebackene Mama bleibt wohl lieber mit Sohn Archie im Frogmore Cottage.
Update vom 30. Mai 2019, 11.25 Uhr: Vor Trumps Queen-Besuch blicken wir einmal auf die lange Regentschaft der Queen zurück. Elizabeth II. hat in den vergangenen 70 Jahren schon etliche Staatschefs getroffen. Ob Angela Merkel, John F. Kennedy, Barack Obama oder Wladimir Putin - die Liste der Treffen ist lang. 271 Auslandsreisen soll sie unternommen und 112 Staatschefs zu Hause in London allein bei offiziellen Staatsbesuchen empfangen haben, berichtet das Magazin Gala. Trump wäre also Nummer 113.
Donald Trump besucht Queen: Meghan Markle boykottiert geschickt das Mittagessen
London - Donald Trump reist kommende Woche gemeinsam mit seiner Frau Melania zu einem erneuten Staatsbesuch nach Großbritannien. Er folgt damit einer Einladung seines britischen Pendants, Staatsoberhaupt Queen Elizabeth II. Allerdings gibt es bereits im Vorfeld Spannungen: Prinz Harrys Frau Meghan Markle wird nicht bei einem Mittagessen mit der Queen und Trump teilnehmen.
Donald und Melania Trump werden vom 3. bis zum 5. Juni in Großbritannien sein und in dieser Zeit bei zahlreichen offiziellen Treffen mit dem Königshaus und seinen Vertretern verkehren. Laut des offiziellen Zeitplanes für den Besuch wird die Queen den US-Präsidenten und seine Frau unter anderem am Montag bei einem Mittagessen im Buckingham Palace begrüßen. Ebenfalls anwesend sein wird dabei Prinz Harry, wie CNN berichtete. Allerdings wird der frischgebackene Vater nicht gemeinsam mit seiner Frau Meghan Markle erscheinen. Das berichtet nun Foxnews.
Trumps Queen-Reise: Meghan Markle positionierte sich klar gegen Donald Trump
Offiziell befindet sich Meghan Markle nach der Geburt von Sohn Archie noch in Mutterschaftspause und nimmt deshalb keine offiziellen Termine wahr. Allerdings hatte sie zuvor angekündigt, möglichst bald wieder Termine wahrnehmen zu wollen. Aber in diesem Fall überrascht es nicht, dass die gebürtige US-Amerikanerin dem Event fern bleibt. Schließlich hatte sich die Schauspielerin vor ihrer Beziehung zu Prinz Harry, während des US-Wahlkampfes 2016, deutlich gegen Trump, seine Weltsicht und Politik positioniert und sich als Clinton-Unterstützerin geoutet. Bereits zuvor gab es Ärger zwischen Meghan und dem Königshaus, da die Herzogin von Sussex einen sehr eigenwilligen Terminkalender führen soll.
Trump in London: Treffen für Prinz Harry unangenehm wegen Mutter Diana?
Allerdings hätte Prinz Harry die Unterstützung seiner Frau bei dem Treffen aber durchaus brauchen können. Wie der britische Express berichtet, könnte die Begegnung mit Trump unangenehm für Harry sein, da Trump einst sehr offensiv um dessen Mutter Prinzessin Diana geworben habe. Das Blatt zitiert dabei eine Freundin der Royals mit den Worten: „Er bombardierte Diana mit riesigen Blumen-Bouquets. Sie wurde immer beunruhigter. Es fühlte sich an, als ob Trump sie stalken würde.“
Donald und Melanie Trump reisen zur Queen: Protokoll schon im Vorfeld verletzt
Donald und Melanie Trump reisen am Montag, 3. Juni nach London. Bis zum 5. Juni sind Treffen mit der Queen, Prinz Charles und seiner Frau Camilla, sowie Prinz Harry und anderen Royals geplant. Am 6. Juni reist der US-Präsident dann weiter nach Frankreich. Trump hatte bei seinem letzten Staatsbesuch in London 2017 für Aufregung gesorgt, weil er kaum ein Fettnäpfchen ausließ und den strengen Kodex für Staatsbesuche mit dem englischen Königshaus verletzte. Und auch schon im Vorfeld des jetzigen Besuches leistete sich der US-Präsident den ersten Patzer: Trump verletzte die Etikette, bevor er überhaupt nach London gereist war.
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2019-06-02 06:57:00Z
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