Dschungelcamp-Halbfinale: Der Beschützer von Witwen und Greisen - DER SPIEGEL

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Kejar Tayang |

Man könnte diesen Platz nun – immer noch wund von Elenexit-Schmerz und tief beleidigt vom vorfinalistischen Miras-Rauswurf – auch gleichermaßen trotzig wie mühelos komplett mit ausführlichen Einlassungen darüber füllen, warum einen Elena-Freund Mike Heiter (jedes Mal grämt man sich beim Ausschreiben dieses Namens, dass er nicht Meteorologe geworden ist) so frappant an einen Deutsche-Doggen-Welpen erinnert, natürlich an den größten aus dem Wurf: Der treuherzige Blick! Das scheele Angrinsen bei jeder Zahnbleichinstagramwerbestory, als wüsste er, dass sich das, genau wie Kissenzerfetzen, eigentlich nicht gehört! Die übergroßen Pfoten – wer weiß, wie groß der noch wird!

Wie ein großes Hundebaby schnüffelte Mike dann auch beim Wiedersehen mit Elena an deren Dschungelbluse, um sachkundig "so Zwiebel-mix, irgendwie" zu erschnuppern. Süß.

Aber so knapp vor dem Finale muss natürlich noch eine Wahlempfehlung her, und die fällt in diesem Jahr leichter denn je: Will man das Amt des Dschungelkönigs nicht seiner Würde berauben, kann der neue Regent nur Prince Damien sein. Und zwar schon alleine deshalb, weil sich die Restcamper im Halbfinale sämtlich und eindeutig für eine solche Ehrung disqualifizierten. 

Frisurengigant Markus ging lästermäßig mal wieder ab wie ein Zöpfchen, Raúl atmete – hoffentlich leisteten viele angesichts seiner schläfrigen Performance still Abbitte bei Walter, dem österreichischen Medizinstudenten aus der zweiten deutschen "Big Brother"-Staffel aus dem Jahr 2000, den man damals – und im vergleichenden Rückblick wohl absolut zu Unrecht – mit dem Schmähtitel "Prinz Valium" belegte. Gerechterweise verpassten Markus und Raúl dann auch das Finale. 

Danni genügte eine Nachtwache, um noch mal eben kompakt vorzuführen, warum sie hier nicht siegen sollte. Mit einer annähernd lebensechten Raúl-Attrappe, die der in einem ungewohnt aktionistischen Moment aus einer nachhaltigen Pappmaché-Alternative aus altem Bohnenreisbrei von sich modelliert hatte, um endlich mal seine Ruhe zu haben, saß die Mutter aller Nervbewohner am Feuer und möpperte eben nochmal alle Nichtanwesenden durch: Shamte fix den "Trödelfuzzi" wegen seines Aussehens, durchgrabbelte Prince Damiens introvertiertes Privatleben und urteilte kalt über seine Liebesbelange, als sei sie Preisrichter bei einer Rammlerschau. Um anschließend mit angefrömmelter Unschuldsmiene zu resümieren: "Seit hier ein paar rausgefegt wurden, ist es ruhiger – kein Geläster mehr und so."

"Verrecken sollse. Boah ey"

Sven wiederum disqualifizierte sich mit einem einzigen Satz. Schwerst genervt von noch verhältnismäßig harmlosen Sätzen, die Danni über ihn und Markus in die Kamera sprach (irgendwas mit "schon alt" und "Stieren") beschloss er, "never again" mit ihr sprechen zu wollen, kritisierte ihre "Hinterfotzigkeit" – und sagte dann den Satz, der härter war als alles, was Unflätigkeitsschleuder Elena je rausgehauen hätte: "Verrecken sollse. Boah ey." Ein sauberer Schwinger gegen die eigene Birne, ein technisches Eigen-K.-o.

Prince Damien aber catwalkte zwei Wochen lang durch all dieses Schlamassel, wie er auch bei der Gruppenprüfung im "Creek der Sterne" leichtfüßig die Riesenballattacken und Wasserstrahlangriffe austänzelte. Wobei man in dieser Situation noch ein kleines bisschen mehr mit Sonja (Zietlow, nicht Kirchberger) sympathisierte, die mit ihrer entwaffnend schamlosen Schadenfreude über jeden Wegflutscher und Ausknocker wie ein begabtes Misanthropie-Medium alle Brassgefühle der Zuschauer gegenüber den Restcampern zu channeln schien.

Prince Damiens Easy-Breezy-Cheesy-Blick auf die Welt mag einen in seiner hartnäckigen Kindlichkeit zwar manchmal genervt haben, aber am Ende steht er hier als einziger Camper, der sich nie über einen anderen Dschungelsitzer erhoben hat, nie gemein und verletzend war. Als Beschützer von Witwen und Greisen hat er sich den Titel verdient. Jede andere Krönung wäre ein fatales Signal.

Icon: Der Spiegel

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2020-01-25 08:51:21Z
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