Kobe Bryant (41†): Der Hubschrauber flog ungewöhnlich tief, verschwand im Nebel - WELT

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Kejar Tayang |

Basketball-Legende Kobe Bryant kam am Sonntag bei einem Helikopterabsturz ums Leben. Der fünfmalige NBA-Champion wie auch seine Tochter Gianna (13) gehören nach offiziellen Angaben zu den Todesopfern eines Hubschrauberunfalls ohne Überlebende in der Nähe von Los Angeles. Die Polizei bestätigte inzwischen, dass insgesamt neun Personen an Bord waren, der Pilot sowie acht Fluggäste.

Unter den Opfern war auch John Altobelli, Trainer der Baseball-Mannschaft des Orange Coast Colleges. Das gab die Schule bekannt. Laut CNN sollen bei dem Absturz auch dessen Frau und eine seiner beiden Töchter ums Leben gekommen sein. Die Identifikation durch die Behörden steht noch aus.

Beim Spiel der Los Angeles Clippers, dem Lokalrivalen der Lakers, wurde um Bryant getrauert
Beim Spiel der Los Angeles Clippers, dem Lokalrivalen der Lakers, wurde um Bryant getrauert
Quelle: AP/Reinhold Matay

Der Bürgermeister von Los Angeles, Eric Garcetti, bestätigte das Helikopterunglück und sprach Bryants Familie im Namen der gesamten Stadt sein Beileid aus. „Kobe wird für immer im Herzen von Los Angeles weiterleben, und man wird sich durch alle Zeiten an ihn erinnern als einen unserer größten Helden.“

Um 9.47 Uhr ging der Notruf ein

Der 41-jährige Bryant hinterlässt seine Ehefrau Vanessa und drei weitere Töchter, im Alter von 17 Jahren, 3 Jahren und 7 Monaten. Bryant und seine Tochter Gianna wollten zu einem Basketballspiel, in dem Gianna zum Einsatz kommen sollte. Laut US-Medien war der Helikopter auf dem Weg zur Mamba Sports Academy in Newbury Park, ungefähr 137 Kilometer entfernt vom Abflugort in Santa Ana.

Kobe Bryant gestorben
Die Rettungskräfte konnten nichts mehr tun: Bei dem Absturz kamen alle Passagiere ums Leben
Quelle: dpa/Mark J. Terrill

Das Los Angeles County Sheriff Department teilte mit, dass sich der Unfall am Morgen auf einem abgelegenen Feld in der Nähe der Las Virgenes Road und der Willow Glen Street bei Calabasas, einem Vorort von L.A., ereignete. Die Behörden erhielten laut „Los Angeles Times“ um 9.47 Uhr einen Notruf. Der Absturz, der in einem steilen Gelände geschah, entzündete nach Angaben von Bezirksfeuerwehrchef Daryl Osby ein großes Buschfeuer. Zu den Einsatzkräften gehörten 56 Feuerwehrleute inklusive Sanitäter. Das Feuer behinderten die Arbeit der Rettungskräfte, am Boden gab es offiziellen Angaben zufolge keine Verletzten.

Der Hubschrauber stürzte bei Calabasas, einem Vorort von Los Angeles, ab
Der Hubschrauber stürzte bei Calabasas, einem Vorort von Los Angeles, ab
Quelle: Infografik WELT/Claudia Weidner

„Unsere Feuerwehrleute sind mit ihrer medizinischen Ausrüstung und ihren Schlauchleitungen zur Unfallstelle marschiert, um das hartnäckige Feuer zu löschen, einschließlich des Buschfeuers und des Hubschraubers“, sagte Osby: „Das Feuer enthielt auch Magnesium, das für die Feuerwehrleute sehr schwer zu löschen ist, da Magnesium mit Sauerstoff und Wasser reagiert.“ Das Magnesium sei im Helikopter verbaut gewesen.

Experten untersuchen den Unfallort

Die Ursache des Hubschrauberabsturzes ist noch ungeklärt. Ein Augenzeuge berichtete laut „Los Angeles Times“, der 1991 gebaute Hubschrauber vom Typ Sikorsky S-76 sei ungewöhnlich tief geflogen und im Nebel verschwunden, danach habe es einen großen Feuerball gegeben. Die zuständige Luftfahrtbehörde hat Ermittlungen aufgenommen.

„Kobe Bryant war mehr als eine Ikone der Sportwelt“

Nicht nur die Sportwelt Amerikas trauert um NBA-Star Kobe Bryant. US-Präsident Donald Trump zeigt sich schockiert. Barack und Michelle Obama gaben ein Statement ab. WELT-Korrespondent Steffen Schwarzkopf berichtet aus Washington.

Quelle: WELT

Dem Bericht zufolge sei der Hubschrauber in Orange County, dem Wohnort Bryants im Südosten von Los Angeles vom Flughafen John Wayne um 9.06 Uhr gestartet. Der Absturzort in Calabasas liegt etwa 30 Kilometer westlich von der Stadt. Die städtische Polizei habe ihre Hubschrauber am Sonntagmorgen bewusst am Boden gelassen, weil das neblige Wetter zum Fliegen zu gefährlich gewesen sei.

„Die Wettersituation entsprach nicht unseren Mindestanforderungen für das Fliegen“, sagte Polizeisprecher Josh Rubenstein. Der Sheriff von Los Angeles, Alex Villanueva, bestätigte: „Wir wissen, dass es ein Problem mit der Sichtbarkeit gab.“

Ein Team der nationalen Behörde für Transportsicherheit (NTSB) brach am Sonntagabend (Ortszeit) von Washington aus nach Kalifornien auf, um die Hintergründe des Unglücks zu untersuchen. Die Experten würden sich diverse Dinge anschauen, hieß es – etwa mit Blick auf den Piloten, die Eigentümer des Helikopters und die Wartung der Maschine.

Obit Bryant Basketball
Menschen trauern vor dem Staples Center von Los Angeles, der Heimspielstätte der Lakers, um Kobe Bryant
Quelle: AP/Michael Owen Baker

Der Hubschrauber war laut der Geschäftsdatenbank des kalifornischen Außenministers bei der in Fillmore ansässigen Island Express Holding Corp. registriert. Bryant soll die Maschine dauerhaft geleast haben. Der Hersteller des Hubschraubers, Sikorsky, sagte in einer Erklärung, dass er an der Untersuchung mitarbeitet.

Dr. Jonathan Lucas, der leitende Gerichtsmediziner in Los Angeles gab an, dass es „mindestens ein paar Tage“ dauern werde, um die Leichen zu transportieren und sie zu identifizieren.

Tiger Woods hat Tränen in den Augen

Unterdessen kondolieren weltweit Prominente und Sportstars der Basketball-Legende. So auch Tiger Woods. Das Unglück ereignete sich, während der Golfstar die Finalrunde des PGA-Turniers in der Nähe von San Diego, ebenfalls in Kalifornien gelegen, spielte. Er habe von dem Unfall erst gehört, als sein Caddie Joe LaCava ihm die Nachricht direkt nach der Runde überbrachte.

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„Ich habe es erst nicht verstanden, warum die Zuschauer am Rand ‚Mach es für Mamba‘ schrien. Jetzt weiß ich es“, sagte Woods mit Tränen in den Augen. „Black Mamba“ war der Spitzname von Bryant. „Es ist unvorstellbar. Die Realität, dass er nicht mehr da ist“, sagte Woods weiter. „Ich kann mir einfach nicht vorstellen, was ihre gesamte Familie gerade durchmacht. Es ist nur schockierend.“

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2020-01-27 09:18:00Z
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