Meghan und Harry: Queen ordnet härteren Megxit als gedacht an - Harry „traurig, dass es so gekommen ist“ | Boulevard - merkur.de

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Das Leben von Prinz Harry und Herzogin Meghan wird sich nach ihrem Rückzug vom britischen Königshaus radikal ändern. Nun reagiert Harry erstmals öffentlich.

Update vom 20. Januar 2020, 7.04 Uhr: Prinz Harry hat sich über seinen Rückzug als Mitglied der engeren Königsfamilie mit Bedauern geäußert: „Als Meghan und ich heirateten, waren wir aufgeregt, hoffnungsvoll und wir wollten etwas Sinnvolles tun“, sagte der Herzog einem Bericht der Deutschen Presse-Agentur zufolge. Daher mache es ihn traurig, dass es so weit gekommen ist. Am Samstag hatte das Königshaus bekanntgegeben, dass Meghan und Harry vom Frühjahr an keine offiziellen Aufgaben mehr für die Queen übernehmen und auf ihre Titel „Königliche Hoheit“ verzichten werden.

Rückzahlungen in Millionenhöhe: Insider berichtet über Meghans Rücktrittsgründe

Update vom 19. Januar 2020, 22.32:Ein enger Vertrauter Meghans verriet der englischen Zeitung Daily Mail nun Details über die Gründe des „Megxits“. Seitdem die Herzogin England verlassen und nun wieder die Kontrolle über ihr Leben habe, könne sie zum ersten Mal seit langem „wieder durchatmen“, erklärt der Insider und weiter: „Sie erzählte uns, dass ihre Seele angeschlagen sei und die Entscheidung zum Rücktritt, eine Entscheidung auf Leben und Tod war - und zwar der Tod ihres Geistes!“

Doch den Hauptgrund lieferte die Sorge um ihren Sohn. „Meghan sagte, sie wollte nicht, dass sich ihr Stress und ihre Ängste auf Archie übertragen. Sie empfand ihre Umgebung als toxisch für Archie, da es dort so viele Spannungen und angestaute Frustrationen gab.“ Sie wolle die beste Mutter für ihr Kind sein und hatte offenbar das Gefühl, am Hofe nicht sie selbst sein zu können.

Urspünglicher Artikel: Queen greift härter durch als gedacht

London - Mit ihrer Entscheidung sich künftig aus dem britischen Königshaus und ihren royalen Pflichten zurückziehen zu wollen, wird sich das Leben von Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) radikal ändern. Nicht nur ihre Aufgaben für die Queen (93) müssen und dürfen die beiden dann nicht mehr ausführen, auch zahlreiche Annehmlichkeiten werden Harry und seine Frau verlieren. Ob ihnen das so deutlich bewusst war?

„Queen ordnet harten ‚Megxit‘ an“ - Trennung wird strikt durchgezogen

Königin Elizabeth II. vollzieht die Trennung ihres Enkels und seiner Familie vom Königshaus sehr deutlich - deutlicher als viele erwartet hätten. „Queen ordnet harten Megxit an“ titelte etwa der „Sunday Mirror“ und im „Sunday Telegraph“ hieß es sogar: „Harry und Meghan verstoßen“.

Mitteilung des Palastes - das alles ändert sich für Harry und Meghan

Nach einer Krisensitzung der wichtigsten Mitglieder der Königsfamilie in der vergangenen Woche, veröffentlichte der Buckingham Palast am Samstag erneut eine Stellungnahme, in der die Änderungen*, die ab Frühjahr 2020 in Kraft treten sollen, noch einmal verdeutlicht werden. 

Dass die beiden sich künftig nicht mehr „Königliche Hoheit“ nennen können, dürfte dabei noch die am wenigsten einschneidendste Veränderung für Prinz Harry und seine Frau* sein. Harry und Meghan hätten verstanden, „.... dass sie von ihren königlichen Pflichten zurücktreten müssen, einschließlich offizieller militärischer Ernennungen“, heißt es in dem Statement. Harry muss also auch seine Funktion im Militär aufgeben.

Ihre Schirmherrschaften wollen Meghan und Harry beibehalten. Herzensangelegenheit ist Harry besonders das Thema psychische Gesundheit. Meghan machte sich vor allem für Frauenrechte stark. Harry hat zudem eine Organisation für die Unterstützung von Aids-Waisen in Botsuana und den Sportwettbewerb „Invictus Games“ für kriegsversehrte Veteranen ins Leben gerufen. Im Jahr 2022 soll Düsseldorf die „Invictus Games“ austragen. Herzog und Herzogin von Sussex bleiben die beiden ebenfalls.  

Harry und Meghan - künftig finanziell auf sich gestellt

Vor allem finanziell wird sich das Leben der ehemaligen Schauspielerin Meghan* und Prinz Williams Bruder verändern. Denn weder Vollzeit noch Teilzeit werden sie als Royals für das Königshaus arbeiten - folglich auch keine Gelder vom Sovereign Grant, der staatlichen, finanziellen Unterstützung der Royals mehr beziehen. „Sie erhalten keine öffentlichen Mittel mehr für königliche Pflichten“, heißt es in der Mitteilung. Das Herzogpaar muss sich künftig aber nicht nur selbst finanzieren. Auch hohe Rückzahlungen kommen auf Prinz Harry zu.  

Prinz Harry und Meghan müssen Millionen zurückzahlen

Harry und Meghan werden - laut Mitteilung des Palastes auf eigenen Wunsch - das Geld für die 2,4 Millionen Pfund (umgerechnet rund 2,8 Millionen Euro) teure Renovierung ihres Wohnsitzes in Windsor, Frogmore Cottage, zurückzahlen. Denn Frogmore Cottage soll ihr „britisches Familienheim bleiben“, heißt es in der Stellungnahme. Harry und Meghan hatten angekündigt, ihre Zeit künftig zwischen dem Vereinigten Königreich und Nordamerika aufzuteilen. Sie dürften damit vor allem Kanada gemeint haben. Dort nahmen die beiden über Weihnachten und den Jahreswechsel eine sechswöchige Auszeit mit ihrem im Mai 2019 zur Welt gekommenen Söhnchen Archie.

Queen bedankt sich bei Harry und Meghan: „Werden immer geliebte Mitglieder meiner Familie sein“

Königin Elizabeth II. betonte in ihrer Mitteilung, dass Harry, Meghan und Archie* „immer sehr geliebte Mitglieder“ ihrer Familie sein würden. „Ich möchte ihnen für ihre engagierte Arbeit in diesem Land, im Commonwealth und darüber hinaus danken und bin besonders stolz darauf, dass Meghan so schnell zu einem Mitglied der Familie geworden ist. Es ist die Hoffnung meiner ganzen Familie, dass das heutige Abkommen es ihnen ermöglicht, ein glückliches und friedliches neues Leben aufzubauen“, so die Queen.

Seit ihrer Hochzeit im Mai 2018 hatten Harry und Meghan teils schwer mit ihrer Rolle gehadert. Während einer Reise ins südliche Afrika im Herbst schütteten die beiden vor einem Kamerateam ihre Herzen aus. Harry sprach von unterschiedlichen Pfaden, auf denen er und sein Bruder, Prinz William sich befänden. Meghan machte deutlich, dass sie sich unfair behandelt fühle. 

va

*Merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks. 

Rubriklistenbild: © AFP / TOLGA AKMEN

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2020-01-20 08:26:00Z
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